

Computer-on-Module: Wahl des richtigen Formfaktors und Prozessors
Dieser Inhalt wurde von Advantech veröffentlicht
Wenn es um Computer-on-Module-(COM-)Lösungen für Embedded-Computing-Anwendungen geht, kann die Wahl des richtigen Formfaktors und Prozessors für die Anwendung eine Herausforderung für Entwickler sein.
COM-Lösungen bieten einen kostengünstigen Rechnerbaustein: Ein COM ist ein Kern mit einem Prozessor, Chipsatz, Lüfter, Kühlkörper, Arbeitsspeicher, ECC-Speicher, Secure Boot und Peripherie – alles in einem einzigen Modul. Durch die Spezifikation von COMs entfällt für Entwickler die Notwendigkeit, ein eigenes CPU-Core-Design zu entwickeln, inklusive Zeit- und Kostenaufwand. Stattdessen bietet die modulare COM-Strategie eine kostengünstigere und schnellere Markteinführung bei gleichzeitig einfacher Skalierung oder Erweiterung in der Zukunft.
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