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Datengesteuerter Betrieb mit dem digitalen Zwilling

Dieser Inhalt wurde von Siemens veröffentlicht

Bei der Entwicklung von technischen Produkten und Systemen generieren die Hersteller von den ersten Ideen bis hin zur Konstruktions-, Fertigungs-, Installations- und Betriebsphase kontinuierlich Daten.

Das Konzept des digitalen Zwillings hat sich etabliert und wird mit der zunehmenden Entwicklung der Digitaltechnik in vielen Bereichen der Technik eingesetzt. In der Regel wird der digitale Zwilling eines Produkts jedoch nur als Momentaufnahme einer bestimmten Phase seines Lebenszyklus betrachtet. Dies schränkt die Möglichkeiten und die Nutzbarkeit des digitalen Zwillings ein, dessen Lebenszyklus dem seines Gegenstücks (des Produkts) entspricht.

In diesem White Paper wird untersucht, welcher Wert dem Einbau von Vorhersagefunktionen im digitalen Zwilling zukommt, und es werden wissenschaftlich und mathematisch fundierte Ansätze beschrieben, mit denen sich das Verhalten von Geräten und Systemen in der realen Welt vorhersagen lässt.

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